Ich bin dankbar

Hast du jemals zusammengezählt, welche Dinge dich an einem einzigen Tag glücklich gemacht haben? Bestimmt erzählst du manchmal deinem Partner, deiner Partnerin oder einer Freundin und einem Freund von deinem Tag, was dich bewegt hat, worüber du gelacht hast und wem du begegnet bist. Bist du dir aber bewusst, welche Kleinigkeiten es sind, die dich täglich glücklich machen? Vielleicht stehst du morgen früh auf, die Sonne scheint und dein Kaffee schmeckt dir total gut. Wenn wir dankbar für kleine Dinge des Lebens sind, fühlt sich alles umso leichter an.

Genauso gut fühlt es sich an, wenn du Dankbarkeit von anderen Menschen empfängst. Viele Menschen schmücken deinen Tag mit Taten, äußern dir Dankbarkeit, wenn du ihnen etwas Gutes tust und andersherum genauso. Ist das nicht ein großartiges Gefühl, sich gegenseitig zu bereichern? Man muss sich nicht zwangsläufig lange kennen, aber wenn du einem Kollegen oder deiner Freundin einmal „Danke“ sagst und sei es für eine Kleinigkeit, wirst du erkennen, dass es euch beide mit Freude erfüllt.
In diesem Zusammenhang möchte ich ein Beispiel aus meinem kommenden Buch erzählen: Ich erinnere mich gern und zeitgleich ungern an den riesigen Stapel mit Trauerkarten anlässlich des Todes meines Papas. Es waren unzählige Karten, die den Tisch ausfüllten und die meisten Leute kannte ich nicht einmal. Viele adressierten die Karten auch nur an meine Großeltern, obwohl ich mit in der Zeitungsanzeige stand. Meine Gefühle waren ohnehin durcheinander und dennoch tat es ein wenig weh. Doch plötzlich öffnete ich einen Brief, in dem ein zweiter, kleiner Brief war, der nur an mich adressiert war. Laut Oma war das von einer älteren Dame, die meinen Papa aus seinem ehemaligen Laden kannte. Nie hatte ich sie gesehen. Doch sie wusste, dass ich da war und legte eine winzige Karte hinein mit dem Schriftzug „Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen seines Kindes.“. Nie war ich dankbarer. Dankbar für diese fremde Frau, die mir doch so nah war. Und da erkannte ich, dass es die dankbaren Menschen sind, die glücklich sind und nicht andersherum.

So wünsche ich dir mit dem Mantra der Woche, dass dein Alltag bunt und voller Dankbarkeit ist. In diesem Sinne danke ich dir, dass du dir die Zeit für diesen Text genommen hast. Deine Ira

Stephanie Apel
Visionärin & Träumerin

über Stephie

Als Grafik- und Webdesignerin habe ich mich im dazu entschlossen meinen eigenen Lebenstraum zu verwirklichen und mich selbstständig zu machen. Mit meinem eigenen Unternehmen kiwimi setzte ich einen klaren Schwerpunkt auf farbenfrohes Marketing in den Seelenfarben meiner Kunden.

Den Weg zu meiner eigenen Spiritualität habe ich durch verschiedene Kurse zur Klangtherapie gefunden. Von dort aus habe ich Klangschalen, schamanische Trommeln, Kakaozeremonien und Kartensets für mich entdeckt.

Ich darf schwach sein

Voller Dankbarkeit für diese Gelegenheit kommt hier der zweite Gastbeitrag meinerseits zum Mantra-Mittwoch. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen. Deine Ira

 

„Kennst du das? Du versuchst akribisch alle Dinge unter einen Hut zu bekommen, bist immer überall und nirgends, hast für jeden ein offenes Ohr und steckst viel zu oft zurück. Ein Lob an dich, denn du bist ein Alltagsheld! Aber möchtest du das um jeden Preis sein?

 

Wir erwischen uns oft dabei, dass wir keine Schwäche zulassen, selbst wenn wir buchstäblich nur noch auf dem Zahnfleisch kriechen. Ist es die Angst, Menschen wehzutun oder einfach das Gefühl, jemandem gerecht werden zu müssen? Wir sind keine Maschinen und das ist auch gut so. In manchen Fällen schlägt das Ganze sogar auf die Gesundheit und wir machen uns regelrecht krank und verschleppen diese Phase über einen weiten Zeitraum. Sich Schwächen einzugestehen ist auf paradoxe Weise eine Stärke, denn diese Erkenntnis kostet Überwindung. Schwach zu sein, ist menschlich.

Vor einem halben Jahr musste ich diese Erkenntnis erlangen, indem ich körperlich zusammenbrach. Als ich Anfang des Jahres meinen lieben Papa verabschieden musste, versuchte ich mit aller Gewalt zu funktionieren und den Alltag voranschreiten zu lassen. Ich war stets für alle da, nur nicht für mich, bis ich daran jämmerlich zugrunde ging. Und als ich dann irgendwann vor dem Spiegel stand und mich ungelogen nicht mehr erkannte, sah ich eine ganz deutliche Grenze. Ich holte mir Trauerhilfe und kann gar nicht in Worte fassen, wie viel Überwindung es mich als löwenstarken Sturkopf kostete. Doch als ich mein Leid klagen durfte und das bei einem Menschen, der mich keineswegs kannte, fand ich wieder zu mir selbst. Ich fuhr danach mit dem Fahrrad nach Hause durch die kalte Winternacht und trotz eisiger Temperaturen loderte wieder mein Feuer in mir und mein Löwenherz sprühte Funken. Seitdem habe ich die Mauer abgerissen, die ich damals vor mir baute. Ich darf schwach sein. Ich darf Gefühle zulassen, egal welche es sind. Ich darf Gefälligkeiten ablehnen, wenn ich merke, dass ich an meinen Grenzen gerate. Ich darf Mensch sein.

Darum achte auf dich, habe einen gesunden Egoismus und lerne dich wieder von neuem kennen. Lass Gefühle los und weine, wenn du traurig bist, lache, wenn du glücklich bist. Teile dich mit oder schreibe es auf. Aber verliere niemals dein Spiegelbild. Ich wünsche dir von Herzen, dass du dich immer mit dem inneren Auge sehen kannst und dein Feuer immer brennen wird.“

Ira
Gestalterin & Löwenherz

über Ira

Nie um einen Spruch verlegen und immer parat – einfach unerhört solide!

Die Gründerin vom Löwenherz arbeitet als Mediengestalterin aus Leidenschaft mit dem Herz auf der Zunge und dem inneren Kind als Ideenfinder.
Privat findet man Ira entweder mit der Schot in der Hand unter Segeln, schraubend unter Oldtimern oder mit dem Hund an der Leine.

 

Ich erlaube mir gegen den Strom zu schwimmen

Ich freue mich, das Mantra der Woche heute als Gastbeitrag zu verfassen und wünsche dir viel Spaß beim Lesen. Deine Ira

„Wir atmen. Wir gehen. Wir arbeiten. Aber erkennen wir, statt nur zu sehen?
Vieles an uns funktioniert einfach, entweder auf natürliche Weise oder durch andere verschiedene Einflüsse. Doch wer besitzt heutzutage den Mut, über diese Funktionalität zu blicken, Grenzen zu überschreiten und anders zu sein, als die breite Masse? Letztenendes entstehen Wege dadurch, dass man sie geht. Alle sagten, gewisse Dinge gingen einfach nicht, bis jemand kam, der von diesem Gerede nichts wusste und es einfach tat.

So ging es auch mir: Ich stand vor meinem heißbeliebten Auto, das ein wirtschaftlicher Totalschaden war. Der einfachste Weg wäre es wohl gewesen, es zu verkaufen. Aber ich wollte mein Auto reparieren und es wieder fahren. Alle belächelten meine Entscheidung, als völlig fachfremde Frau (!) am Motor herumzuschrauben. Dann erinnerte ich mich an meinen Papa, der den Traum vom Segeln hatte und sich einfach selbst ein großes Segelboot baute. Er arbeitete mit viel Herzblut bis er wirklich irgendwann an der Reling stand und das Salz auf seiner Haut spürte. So begann ich dieses Abenteuer und als nach einer Menge Schweiß, Blut und Zeit der Motor das erste Mal aufheulte, ging ich in die Knie, überfallen von Tränen und war zutiefst dankbar, dass ich den Mut hatte, diesen Schritt zu gehen. Mein Herz raste ebenso wie dieser Motor und mir wurde ein Moment geschenkt, den ich wohl nie vergessen werde. Ich habe gelernt, dass ich alles schaffen kann, wenn ich es von Herzen will, egal, was andere denken oder welche Klischees es gibt. Ich wurde inspiriert, Mut zu haben. Danke Papa.

So möchte ich auch dich inspirieren, dass du den Mut findest, du selbst zu sein, mal etwas zu tun, dass möglicherweise gegen den breiten Strom ist und dich vollkommen erfüllt. Sei mutig, sei bunt, sei du selbst!

Herzlichst. Deine Ira“

Ira
Gestalterin & Löwenherz

über Ira

Nie um einen Spruch verlegen und immer parat – einfach unerhört solide!

Die Gründerin vom Löwenherz arbeitet als Mediengestalterin aus Leidenschaft mit dem Herz auf der Zunge und dem inneren Kind als Ideenfinder.
Privat findet man Ira entweder mit der Schot in der Hand unter Segeln, schraubend unter Oldtimern oder mit dem Hund an der Leine.

 

Ich erlaube mir mein Herz zu öffnen

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich bekomme die besten Eingebungen und Ideen unter der Dusche. Es ist schon ein bisschen witzig, dass sich gerade dort der spirituellste Ort in meiner Wohnung befindet. Ich summe, singe, bin einfach nur mal ganz bei mir und lasse alles Schwere mit dem Wasser fortfließen. Vielleicht liegt es daran, so frei und gelöst zu sein, aber oft ist es genau diese Zeit am Morgen, in der mir sanfte Botschaften in den Sinn kommen.

So auch heute: Ganz plötzlich waren die Worte bei mir: „Ich begrüße dich Fülle, ich begrüße dich Liebe, ich begrüße dich Reichtum!“ (Die Angst war auch da. Sie hat gefragt, ob ich jetzt den Verstand verliere und ich habe sie ebenfalls begrüßt. )

So trage ich also schon den ganzen Tag eine kleine Einladung mit mir herum: Fülle, Liebe, Reichtum. Das ist wie ein eigenes kleines Mantra. Und doch ist das Mantra der Woche „Ich erlaube mir, mein Herz zu öffnen“. Ich hab nämlich gelernt, wenn mein Herz verschlossen ist, aus Angst verletzt zu werden, aus Angst zu scheitern, aus Angst vor Ablehnung, dann kann ich nicht gut gucken. Wenn dann Fülle, Liebe und Reichtum in mein Leben kommen wollen, schau ich mitunter gerade gar nicht so genau hin.

Ein kleines Beispiel. Ich wusste zu Anfang wirklich nicht damit umzugehen, dass so viele Menschen das Innenzeiten lieben. Diese Liebe führte dazu, dass sie so gerne Teil des Projektes sein wollten, sie kamen mit Ideen, mit Geschenken, mit so viel Achtsamkeit und Freude. Konnte ich all das wirklich annehmen? Hätte ich nicht in irgendeiner Form etwas zurückgeben müssen? Eine Quittung ausstellen, eine Essenseinladung oder oder oder? Beinahe hätte ich mein Herz aus Angst verschlossen, aus Angst, all dieser Liebe nicht gerecht werden zu können. Wie oft habe ich gedacht: Ich kann das doch nicht annehmen. Dabei ist es doch genau diese Fülle nach der ich mich so sehr gesehnt habe. Die gemeinsame Freude, die gegenseitige Achtung und eine tief empfundene Dankbarkeit.

Vielleicht klingt es etwas pathetisch und ich werde doch noch „Guru Stephie“, wie es meine liebe Vivien heute so lustig formuliert hat, aber steht eurem Wachstum nicht selbst im Weg. Lasst Angst, Stolz oder Erziehung nicht euer Herz verschlossen halten, wenn die Welt euch beschenken möchte. Also, das Mantra der Woche lautet: Ich erlaube mir, mein Herz zu öffnen. Auf die Plätze, fertig, LOS!

 

Herzlichst,

eure Stephie

Stephanie Apel
Visionärin & Träumerin

über Stephie

Als Grafik- und Webdesignerin habe ich mich im dazu entschlossen meinen eigenen Lebenstraum zu verwirklichen und mich selbstständig zu machen. Mit meinem eigenen Unternehmen kiwimi setzte ich einen klaren Schwerpunkt auf farbenfrohes Marketing in den Seelenfarben meiner Kunden.

Den Weg zu meiner eigenen Spiritualität habe ich durch verschiedene Kurse zur Klangtherapie gefunden. Von dort aus habe ich Klangschalen, schamanische Trommeln, Kakaozeremonien und Kartensets für mich entdeckt.

ich akzeptierte meine Angst

Das Mantra der Woche
Ich akzeptiere meine Angst

Hallo Angst. In den letzten Tag war ich unfokussiert, immer mal wieder leicht gereizt, irgendwas hat sich durchgängig falsch angefühlt. Erst heute Morgen am Küchentisch ist mir bewusst geworden, dass es eigentlich Angst ist. Die Angst lähmt mich, macht mich unstrukturiert und ungnädig. Also dann: Hallo Angst.

Sag deiner Angst hallo.

Irgendwann in meinem Leben habe ich mich eine ganze Weile lang verfolgt gefühlt, als ob ständig jemand hinter mir gehen würde. An meinem Sommerabend dann, habe ich einen Entschluss gefasst. Ich bin stehen geblieben, hab mich umgedreht und eine Weile tief durchgeatmet. Mit der Zeit legte sich die Aufregung und ich wurde ganz ruhig. „Hallo Angst, was möchtest du mir sagen?“, diese Frage habe ich tatsächlich laut gestellt. Und sie war der erste Schritt.
Der erste Schritt dazu zu akzeptieren, dass es völlig in Ordnung ist Angst zu haben.

Überbleibsel aus alten Zeiten

Ich habe mal gelesen, dass Ängste ein Überbleibsel aus der frühen Menschheitsgeschichte sind. Der Körper wird in Alarmbereitschaft gesetzt, der Puls erhöht sich, die Muskeln werden besser durchblutet, wir sind fluchtbereit. Dieser einprogrammierte Automatismus hat unseren Vorfahren oft das Leben gerettet.

In der heutigen Zeit ist es andersherum. Nicht flüchtend retten wir unser Leben, sondern mutig. Mut heißt nicht, keine Angst zu haben, es heißt trotz Angst zu handeln.

Da, wo die Angst ist, gehts lang.

Ich zum Beispiel habe Angst nicht gerecht werden zu können. Das Innenzeiten Projekt, mein Grafikzauber, eine wundervolle erste Angestellte, kann ich ihnen allen gerecht werden? Sie alle weiter versorgen, schützen und ihr natürliches Wachstum liebevoll unterstützen? Ich akzeptiere diese Angst, sie zeigt mir, was mir wirklich wichtig ist, wo ich jeden Tag mein Bestes geben möchte. Aber sie wird mich nicht lähmen.
Deshalb schicke ich euch dieses Mantra diese Woche an einem Donnerstag. Trotzdem. Obwohl ich gestern zu ängstlich war, um es zu schreiben.

Eure Stephie ❤️

Stephanie Apel
Visionärin & Träumerin

über Stephie

Als Grafik- und Webdesignerin habe ich mich im dazu entschlossen meinen eigenen Lebenstraum zu verwirklichen und mich selbstständig zu machen. Mit meinem eigenen Unternehmen kiwimi setzte ich einen klaren Schwerpunkt auf farbenfrohes Marketing in den Seelenfarben meiner Kunden.

Den Weg zu meiner eigenen Spiritualität habe ich durch verschiedene Kurse zur Klangtherapie gefunden. Von dort aus habe ich Klangschalen, schamanische Trommeln, Kakaozeremonien und Kartensets für mich entdeckt.

Ich lasse Negatives los

Das Mantra der Woche

Ich lese gerade ein Buch „Mit 50 Euro um die Welt von“ Christopher Schacht und da gibt es eine Stelle, von der ich euch hier kurz berichten möchte, da sie mich auf das Mantra der Woche gebracht hat.

Christopher wollte auf einem Segelboot einer australischen Familie den Pazifik überqueren und sich die Überfahrt durch Arbeit verdienen. Wenige Tage vor der Abreise sagte ihm diese Familie ab, da sie lieber Freunde mitnehmen wollte. Seine ersten Reaktionen waren Schock, Traurigkeit und natürlich Wut.

Wir haben die Kraft zu bestimmen, was wir fühlen

Unsere Gedanken (und auch seine) spulen dann ganz automatisch Gegenangriffe ab „Diese verlogenen …“, aber Christopher hatte sich vorgenommen den Menschen nur noch gutes zu Wünschen. Also schickte er der Familie Segenwünsche „Gute Reise! Habt Glück! Sonnenschein! Gesundheit! Sicherheit! Kokosnüsse! Frieden…“. Er schreibt selbst, dass es schwer wurde dabei nicht ironisch zu werden und sich am Anfang sehr nach eine Lüge anfühlte. Aber je öfter er sich darauf besann, um so wahrer wurde es für ihn. 
Wenn wir Negatives loslassen, lösen sich die Blockaden in uns auf und wir sind wieder offen für das intuitive Wirken in unserem Leben. Auch Christopher fand so innerhalb weniger Tage eine neue Möglichkeit den Parzifik zu überqueren.

Allein wir haben die Kraft etwas zu ändern

Gestern morgen, war ich mit meiner Hündin Freya unterwegs.  Normalerweise trage ich ein kleines Täschchen mit meinem Handy, Schlüssel und Hundebeuteln dabei. Gestern auch, nur waren keine Beutel mehr drin. Und so ging ich etwas unangenehm berührt einfach weiter und wurde direkt von einer Frau dafür zurecht gewiesen.

Ich wurde wütend und rechtfertigte mich (ich hab sonst immer was dabei), worüber sie lachte (ich könnte ja viel erzählen) und die Wut blieb. Ich erinnerte mich an Christopher und es fühlte sich ungewohnt an zu denken: „Danke für den Hinweis. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“, ganz einfach und ohne Ironie. Aber danach hatte ich Frieden mit mir selbst, denn ich fühlte mich angegriffen und in Frage gestellt in meiner Rolle als Hundemama und achtsamer Mensch.

Mit dem Mantra der Woche zu einem positiven Mindset

Wir alle haben mal einen schlechten Tag, vergessen etwas, werden enttäuscht oder verletzt. Mit dem Mantra der Woche können wir versuchen diese Gefühle in etwas positives zu wandeln und die Blockaden in uns dadurch zu lösen.
Berichtet gerne von euren Erfahrungen.
Eure Stephie

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Hier könnt ihr mehr über das Mantra der Woche und wie man es anwendet erfahren:

Christopher Schacht-Weltreise

Stephanie Apel
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über Stephie

Als Grafik- und Webdesignerin habe ich mich im dazu entschlossen meinen eigenen Lebenstraum zu verwirklichen und mich selbstständig zu machen. Mit meinem eigenen Unternehmen kiwimi setzte ich einen klaren Schwerpunkt auf farbenfrohes Marketing in den Seelenfarben meiner Kunden.

Den Weg zu meiner eigenen Spiritualität habe ich durch verschiedene Kurse zur Klangtherapie gefunden. Von dort aus habe ich Klangschalen, schamanische Trommeln, Kakaozeremonien und Kartensets für mich entdeckt.

Mantra – Wege zu wahrem Glück

Hallo ihr Lieben

Heute ist es wieder so weit, heute ist Mantra-Mittwoch.
Daher möchten wir euch auch heute wieder ein wundervolles Mantra für die Woche mit auf den Weg geben.

Aber vorher wollen wir euch heute kurz erklären, was ein Mantra überhaupt ist und wie man es anwenden kann.

 

Was sind Mantras?

 

Das Wort Mantra kommt aus dem Sanskrit und bedeutet übersetzt Spruch, Hymne oder Lied. Ein Mantra ist also eine Silbe, ein Wort oder ein ganzer Satz, das du bewusst einsetzen kannst um deine Seele zu beruhigen, dich auf dich selbst zu fokussieren und deinen Geist zu aktivieren.

Der Yogalehrer Paramjeet Singh sagt: „Das Mantra ist eine der effektivsten und zuverlässigsten Methoden, um das Unterbewusstsein zu reinigen und negative Gewohnheitsmuster zu durchbrechen und zu ändern. Mantras verringern das Ego, welches dein wahres Ich und dein wahres Glück verstellt.“

 

Mantra-Mittwoch – wie nutze ich das Mantra für mich?

 

Unser Mantra der Woche, greift jedes mal Themen auf, die uns zur Zeit selbst berühren. Es sind Sätze aus denen wir Kraft schöpfen können und die uns dabei helfen können, uns von selbst geschaffenen Abhängigkeiten zu lösen.

Du kannst unser Mantra der Woche einsetzen, indem du es z.B. in einer Meditation laut oder leise wiederholst und dich ganz auf diesen Satz konzentriert – dabei deine Atmung aktiv wahrnimmst und spürst, wie sich die positive Energerie des Mantras mit jedem Atemzug in dir ausbreitet.

Du kannst das Mantra aber auch ganz persönlich nach deiner eigenen Laune einsetzen – so kannst du es z.B. auch singen und spüren wie sich die Energie über deine Stimmbänder ausbreitest, oder du sagst es dir kurz vorm schlafen gehen und lässt dich von dem positiven Gedanken durch die Nacht leiten.

 

Dein persönliches Mantra – so findest du es

 

Du kannst auch selbst kreativ werden und dir dein eigenes Mantra der Woche ausdenken. Dabei kannst du jeden Satz, jedes Wort oder gar jeden Laut nehmen, der dich aktuell persönlich berührt, dich blockiert oder dir einfach nur gut tut. Die Suche nach einem passenden Mantra kann sich manchmal auch schwierig gestalten, denn dafür musst du dich mit dir selbst beschäftigen – mit deinen Ängsten, mit deinen Wünschen, mit deinen aktuellen Gefühlen. Oft fällt es uns schwer uns einzugestehen mit welcher Thematik unsere aktuelle Gefühlslage verflochten ist und oftmals gestehen wir uns auch nicht ein, dass es Dinge gibt die uns schwer fallen oder die uns beschäftigen.

Aber genau hier liegt auch der Schlüssel, uns von diesen Abhängigkeiten zu lösen. Denn erst wenn du dich selbst reflektiert und deine persönlichen Themen erkennst, kannst du diese Themen verarbeiten und dich von ihnen lösen.

 

Beispiele für deine Mantras

Und weil wir genau wissen, dass die Suche nach dem passenden Mantra oftmals garnicht so einfach ist, haben wir für Dich ein paar Beispiele für Mantras zusammengestellt. Hierbei handelt es sich um positive Glaubenssätze, die durch ihre Wortformulierung Stärke und Energie ausstrahlen. Hör doch einfach mal in dein tiefsten Inneres. Vielleicht ist ja ein Glaubenssatz dabei, der zu dir passt?

  • Ich erlaube mir Fehler zu machen
  • Ich habe es verdient Freude zu spüren
  • Ich habe Glück verdient
  • Ich akzeptiere meine Angst
  • Ich entscheide, wie ich leben möchte
  • Ich bin gut so wie ich bin
  • Ich habe große Kraft in mir

 

Schau doch mal bei unseren bisherigen Mantras der Woche vorbei. Vielleicht kannst du dich hier inspirieren lassen.

 

Ich schenke mir Zeit um Kraft zu sammeln Ich kenne meinen Wert

Stephanie Apel
Visionärin & Träumerin

über Stephie

Als Grafik- und Webdesignerin habe ich mich im dazu entschlossen meinen eigenen Lebenstraum zu verwirklichen und mich selbstständig zu machen. Mit meinem eigenen Unternehmen kiwimi setzte ich einen klaren Schwerpunkt auf farbenfrohes Marketing in den Seelenfarben meiner Kunden.

Den Weg zu meiner eigenen Spiritualität habe ich durch verschiedene Kurse zur Klangtherapie gefunden. Von dort aus habe ich Klangschalen, schamanische Trommeln, Kakaozeremonien und Kartensets für mich entdeckt.